Mit einer zufriedenstellenden Bilanz hat die Tischtennisjugend des TV Viernheim die Vorrunde abgeschlossen.

 

Die erste Jugendmannschaft 18 mit Nils Knapp, Noah Veinstein, Tatjana Hofmann, Jannik Mietzner und Julian Fink, kann diese Saison an die hervorragende Leistung des letzten Jahres nicht anknüpfen. Sie muss sich in der Vorrunde in der Kreisliga mit dem fünften Tabellenplatz zufrieden geben. Im letzten Spiel gegen Schriesheim mussten die Viernheimer ersatzgeschwächt eine herbe Niederlage mit 2:8 verkraften. Nur Knapp bewies mit zwei Siegen wieder seine bestechende Form. In der Rangliste der Kreisliga belegt er mit 12:4 Siegen den vierten Rang. Mit 8:4 Siegen verhalf er auch der dritten Herrenmannschaft zu einem nicht erwarteten vierten. Tabellenplatz. Als diesjähriger Bezirksmeister in der Klasse Jungen 18 B konnte er sich bereits feiern lassen.

Topfit zeigt sich in diesem Jahr die 2. Jugendmannschaft 18 mit Fabian Hofmann, Florian Riegler, DucNam Nguyen, Pascal Schwöbel, Eric Grätz und Philipp Thielmann auf dem zweiten Tabellenplatz in der Kreisklasse. Mit einem 8:0 Sieg schlossen sie die Vorrunde erfolgreich ab. Auch hier muss ein Spieler hervorgehoben werden. Mit 11:1 Siegen bewies Punkt 1 Fabian Hofmann eine herausragende Leistungssteigerung, die ihn in der Rückrunde den Aufstieg in die erste Jugendmannschaft bescherte. Das erste Jahr auch in der vierten Herrenmannschaft vertreten, besiegte er respektlos die alten Hasen mit 5:1 Siegen.
Dass die Schüler der 1. Jugendmannschaft 15 in der vergangenen Saison viel dazugelernt haben, beweist der vierte Tabellenplatz in der Kreisklasse B. Emil Schubert, Benjamin Winkenbach, Robin Platz, Jonas May und Luis Illert sind die jungen Hoffnungsträger der Jugendabteilung. Diese spielen erst maximal ein Jahr in der Schülermannschaft. Umso erstaunlicher ist die Entwicklung von Emil Schubert, welcher mit der stolzen Bilanz von 11:2 Punkten aufwarten kann. Auch seine Mannschaftskameraden machen große Fortschritte und können größtenteils ebenfalls eine positive Statistik vorweisen.
Dass die dreißig Jugendlichen, unter denen zwanzig aktive Spieler am Spielbetrieb teilnehmen viel Verantwortung und Konzentration erfordern, kann nicht abgestritten werden. Da die Jungs und Mädels eine harmonische große Familie sind, fällt es den neun Trainern und Betreuern nicht schwer sie mit Spaß und auch der nötigen Disziplin in der reaktionsschnellsten Sportart zu erfolgreichen Spielern zu trainieren.

 

Eure Tischtennis Abteilung