Verfasst von Clemens Sonntag am . Veröffentlicht in Radsport
Unser Mitglied der Radsportabteilung Birgit nahm in der Zeit vom 7. bis 9. Juni 2013 für das "Team Engelhorn Sports Mannheim" am „Castelli 24 h Rennen“ in Feltre/ Italien teil. Mit 100 Teams, die aus je 12 Fahrern bestehen ist dieser Wettkampf ein spezieller Event mit Amateurfahrern und Profis aus der ganzen Welt und auf allen Levels. Die Strecke ist etwa 2 km lang, mit einem Anstieg von 4% auf 400 m. Birgit ist im "deutschen Team " mit der Nr. 58 angetreten. Beim Rennen wurde das Team in 4 Dreiergruppen aufgeteilt. Es war immer ein "Racer" auf der Strecke und ähnlich wie beim Formel-1-Rennen gab es eine „Boxengasse“, in der die Fahrer eines Teams ausgewechselt wurden. Alle Rennräder waren mit einem Transponder ausgestattet, so dass Geschwindigkeiten und gefahrene Runden gemessen werden konnten.
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Rainer Hartmann startete am 09. Juni 2013 für den RSG Schallstadt e. V. beim 43. AMATEUR-RADRENNEN MAILAND - SAN REMO. Er bewältigte zusammen mit seinen Team-Kollegen Roland Stapf und Stefan Soucek die 290 km lange Strecke durch die Lombardei, das Piemont und Ligurien in 8 Stunden und 39 Minuten mit einer durchschnittlichen Geschwindigkeit von 34 km/h. Rainer wurde damit 259. von 928 und 61. von 187 in seiner Altersklasse, Roland Stapf kam als 1. von 64 in seiner Altersklasse und insgesamt als 97. von 928 ins Ziel.
Wir gratulieren Rainer, Roland und Stefan zu diesem Erfolg.
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Am 28.04.2013 nahmen Birgit Zilles, Udo Weiss, Stefan Eichler, Roger Hanf und Werner Rheingans vom TV Viernheim sowie Thomas und Chris am Radmarathon "R(h)ein flach" des TuS Griesheim teil. Die 203 km wurden bei trübem und kalten Wetter von den Härtesten unserer Abteilung angegangen. Trotz der unangenehmen Wetterverhältnisse hatten die Teilnehmer eine Menge Spaß und übten sich im Sattelsitzen.
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Am 5. Mai 2013 starteten aus Viernheim Tobias Bugert, Benjamin Blaess (TV Viernheim) und Armin Brandt (TV Viernheim) zu ihren 4. Fisherman´s Strongmanrun, dem größten Hindernislauf der Welt, am Nürburgring. 10473 Männer und Frauen aus 54 Nationen gingen an den Start. Es waren 2 Runden á jeweils 11,9KM, also 23,8KM mit 15 Hindernissen pro Runde und insgesamt 650 Höhenmeter zu bewältigen. Dank Armin verfügen wir über frische Insiderinformationen, die er uns noch mit schmerzenden Muskeln übermittelt hat. Als erprobter Strongmanrunner hat er sich über Bäder in reichlich Matsch und Schlamm gefreut und konnte sogar einem „elektrischen Kitzel“ etwas Positives abgewinnen. „Matsch und Schlamm gab es reichlich. Man wurde unter Strom gesetzt und durch Schaumbäder geschickt. Die Wassertemperatur auf der Schwimmstrecke betrug 8°. Als Ausgleich und zum Spielen waren Wasserbälle und Badeinseln in der kalten Brühe. Im vorletzten Hindernis verloren viele Läufer ihre Schuhe im Matsch. Es waren viele Treppenkombinationen und Kräfte raubende Kiesbettpassagen dabei. Tobias Bugert war als Zalando Zusteller unterwegs, was ihm viele Schreieinheiten am Streckenrand eingebracht hat. Das Wetter war mit Sonnenschein und 18° ungewohnt gut für den Strongmanrun, bei schlechtem Wetter ist die ganze Geschichte allerdings auch noch eine ganze Ecke härter.“
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Am Samstag, den 06.04.2013 brachen wir (10 Erwachsene und 3 Kinder) zur Kurzreise nach Freiburg auf, um am 07.04.2013 am Freiburg-Marathon teilzunehmen. Nach der Registrierung für die Teilnahme bezogen wir in einem wunderschönen alten Schwarzwaldhaus, dem Mathislehof in Unteribental in dem Bergen bei St. Peter, unser Quartier. Am Abend vor dem Marathon war gemeinsames Pastakochen und gemütliches Ausruhen am Kachelofen angesagt. Bei kalten 8°C starteten am Sonntag Uwe Kleinhans und Holger Krug beim Halbmarathon, die Staffel liefen Ariane Isiksal, Heike Kreidler, Ute Henkelmann und Ernst-Uwe Weigel sowie Elke Münch, Anke Hanf, Burak Isiksal alias „Angelika“ und Ralf Schmucker. Da Angelika ausfiel, erklärte sich Burak bereit, ihren Part in der Staffel mit ihrem Namensschild zu laufen, was dann doch zu einigem Erstaunen bei den kommentierenden Veranstaltern Anlass gab. An den bombastisch schlechten Zielzeiten änderten auch unsere guten Läufer, wie Anke, Heike, Ernst-Uwe und Ralf nichts mehr, die die Defizite der anderen Teilnehmer trotz größter Anstrengung nicht ausgleichen konnten. Da unser Halbmarathonteam auch unter einer Kältestarre zu leiden hatte, ist jede Veröffentlichung der Laufzeiten nicht angebracht. Gegen 16 Uhr waren wir alle wieder glücklich im Ziel und hatten trotz aller Langsamkeit sogar teilweise persönliche Rekorde aufgestellt. Nach ausführlicher Kompensation der verbrauchten Kalorien im Schwarzwaldhäusle fand die entspannte Rückreise statt. Insgesamt ein überaus lustiger und entspannter Wochenendausflug mit viel Spaß am und um den Sport, den wir sicher an anderer Stelle wiederholen werden.